Schumanns Liederjahr 1840

138 seiner insgesamt 250 Lieder hat Robert Schumann in seinem Liederjahr 1840 geschrieben;  in einem Rausch ist die Musik ihm zugeflogen – und er selbst schrieb an seine geliebte Clara: „Ach, ich kann nicht anders, ich möcht mich tot singen wie eine Nachtigall!“

Zu erleben

Roman Grübner, Bariton
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Franz Schubert und die griechische Antike

„Franz Schubert und die griechische Antike“ lautet das Thema dieses Konzerts und manche von Ihnen werden sich vielleicht fragen, was der Komponist so berühmter Lieder wie dem „Erlkönig“ oder „An die Musik“ oder der „Winterreise“ mit der griechischen Antike zu tun hat.

Nun: in Deutschland wurde Ende des 18. Jahrhunderts durch die Lyrik Friedrich Schillers (1759-1805) und Friedrich Hölderlins (1770-1843) der Griechenkult ausgelöst, und dieser Bewegung konnte sich auch der junge Franz Schubert nicht entziehen.

Besonders durch die Freundschaft mit dem 10 Jahre älteren Wiener Altphilologen Johann Mayrhofer (1787-1836), mit dem Franz Schubert (1797-1828) sogar eine Zeitlang zusammengewohnt hat, wurde in ihm die Begeisterung für diese Stoffe entfacht.

Zu erleben

Frauke Willimczik, Mezzosopran
Roman Grübner, Bariton
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